Weihnachtskonzert mit musica è
Zum zweiten Mal in diesem Jahr durften wir den Chor musica è in unserer St. Georgskirche begrüßen. Der Chor bot ein stimmungsvolles Weihnachtskonzert, das die gut gefüllte Kirche begeisterte. Es war eine wahre Unterbrechung der häufig durch Stress und Hektik geprägten Adventszeit. Musikalisch bot der Chor unter der Leitung von Joe Consentino und begleitet von Jürgen Meinl am E-Piano getragene, aber auch fröhliche und temperamentvolle Chormusik. Die Lieder von traditionell bis hin zu einer eigenen Komposition von Joe Consentino trafen den Geist der Zeit und schenkten das Gefühl dafür, dass Weihnachten vor der Türe steht. Die Lightshow unterstütze die ausdrucksstarke Musik des Chores. Herzlichen Dank an den Chor für dieses wunderbare Konzert.
Konfirmandenwochenende 2016
Am 28. Oktober war es wieder soweit. Die Jugendlichen unserer Gemeinde, die sich auf ihre Konfirmation 2017 vorbereiten brachen zusammen mit den Konfirmanden der Kirchengemeinden Breitenau und Dorfgütingen, Dombühl und Kloster Sulz, Unterampfrach und Haundorf sowie Wildenholz nach Pappenheim auf. Dort erwartete uns ein buntes Programm rund um das Thema: "Jeder ist einmalig - und gehört dazu! Auch Du!"
Jeder und jede kennt die Situation, wo er oder sie nicht dazugehört. Ob auf dem Sportplatz, in der Schule - irgendwann stand jeder mal am Rand. Nicht dazu gehören - anders sein - ausgegrenzt werden. Damit beschäftigten wir uns an diesem Wochenende. Vom Nachdenken über ausgegrenzte Gruppen und die Gründe, warum unterschiedliche Menschen ausgegrenzt werden, beschäftigten wir uns auch mit biblischen Texten und damit, wie Jesus mit Menschen, die zu seiner Zeit "anders" waren, umgegangen ist. Die kreativen Ergebnisse dieser Bibelarbeiten flossen in unseren Werkstattgottesdienst am Sonntag morgen ein.
Es war ein ereignisreiches Wochenende, das nicht nur dem Jugendlichen, sondern auch dem Team viel Spaß gemacht hat.
Herzlichen Dank für Ihre Erntegaben!
Das Erntedankfest ist Grund Gott zu Danken. Danke zu sagen für das, was einem jeden und einer jeden von uns zum Leben geschenkt ist. Es sind zum einen die Gaben der Natur, die wir zum Leben dringend brauchen. Aber es ist noch viel mehr: auch die Arbeit, die wir haben, das Auto, das uns mobil sein lässt, die Beziehungen, die uns tragen, gehören neben vielem anderen dazu. Am 2. Oktober feierten
wir in unserer St. Georgskirche den Erntedankgottesdienst. Wie üblich sind unsere neuen Präparanden und Präparandinnen am Freitag zuvor durch Oberampfrach gezogen und haben Ihre Erntegaben erbeten.
So konnte wir am Sonntag den Gottesdienst in einer wunderbar geschmückten Kirche feiern.
Herzlichen Dank allen, die dazu beigetragen haben.
- Danke für das Einsammeln der Erntegaben.
- Danke für das Schmücken der Kirche.
- Danke für Ihre Erntegaben und für den Blumenschmuck, die das möglich gemacht haben.
Ein herzliches Dankeschön auch dem Posaunenchor, der durch sein Spiel, den Gottesdienst musikalisch gestaltet hat.
Ferienprogramm Abenteuerschatzsuche
Am Montag, den 08. August fand erneut das Ferienprogramm der evangelischen Kirchengemeinde Schnelldorf / Oberampfrach statt, welches von uns, der ehemaligen Jugendgruppe, organisiert und veranstaltet wurde. Wir trafen uns am Nachmittag gemeinsam mit 14 Kindern im Alter von 9-11 Jahren im Schafferthaus und begaben uns auf eine spannende Abenteuerschatzsuche. Diese führte uns durch Schnelldorf und Umgebung. Von Rätsel, Spiel und Spaß war alles mit dabei. Natürlich durfte bei dem heißen Wetter zwischendurch auch eine kleine Erfrischung mit Eis nicht fehlen. Nachdem der Schatz gefunden war, schlossen wir den Tag mit einem gemeinsamen Essen ab. Die selbstgemachte Pizza schmeckte allen sehr gut :)
Die ehemalige Jugendgruppe Schnelldorf:
Anna-Lena Thums, Eva Reu, Fiona Kamilli, Franziska Soldner und Kristin Probst
Seniorenausflug ins Unterfränkische
Am 12. Juli führte uns der zweite Seniorenausflug dieses Jahres uns unterfränkische Land. Wie gewohnt begann die Tour mit dem Einsammeln der Senioren und Seniorinnen gegen Mittag quer durch die Gemeinde, um uns dann auf den Weg nach Norden zu machen.
Unsere erste Station war der Schwanberg. Bei munteren Gesprächen und mit Blick auf das Land am Fuße des Schwanbergs stärkten wir uns dort mit Kaffee und Kuchen für den weiteren Tag.
Auf dem Weg dorthin hat Pfarrerin Lehner über die Entstehung und das Leben der evangelischen Ordensgemeinschaft Communität „Casteller Ring“, die auf dem Schwanberg beheimatet ist, informiert.
Am Schwanberg trafen wir dann noch unsere Führerin Frau Dörflein-Schenk. Sie machte sich mit uns auf eine Bustour, die durch das Land um den Schwanberg führte, bei der wir allerlei Sehenswertes gezeigt und Hörenswertes erzählt bekamen. Über Rödelsee, Wiesenbronn, Castell, Rüdenhausen, Abtswind, Wiesentheid, Prichsenstadt, Kloster Münsterschwarzach und Großlangheim führte sie uns und erzählte viel Wissenswertems und Unterhaltsames. Fast zwei Stunden dauerte diese Fahrt durch das unterfränkische Land bis vor die Tore Iphofens.
Die evangelische Spitalkirche von Iphofen ist eine Kirche voller Geschichte und Geschichten, die in der Andacht, die wir dort feierten, anklangen. Anschließend machten wir uns wieder auf den Nachhauseweg, natürlich nicht ohne noch einzukehren und uns zu stärken.
Der Himmel ist offen – Gemeinsamer Gottesdienst im Freien mit Ellrichshausen
Wie schön ist es, wenn im Sommer sich ein strahlender blauer Himmel über einem zeigt und es wohlmöglich dazu bei einer leichten Brise nicht zu heiß, sondern gerade angenehm ist. Die Weite des Himmels bekommen wir da sozusagen geschenkt und das weitet uns auch innerlich. In solchen Momenten fällt es leicht, dankbar und glücklich zu sein. Weite des Himmels haben auch wir schon im Juni anlässlich unseres Gottesdienstes im Grünen geschenkt bekommen. Da war die Witterungslage zunächst lange ungewiss und eine verregnete Woche brachte es mit sich, dass wir vom Beegberg uns schon in Richtung Turn- und Festhalle orientiert hatten.
Dann aber riss am Sonntagmorgen der Himmel doch so weit auf, dass wir etwas keck die Turnhallenbestuhlung kurzerhand nach draußen auf den Pausenhof der Fröbelschule verlagerten und für diesmal den Gottesdienstort an diese Stelle verlagerten. Etwas zögerlich zunächst mit weniger Stühlen für die ganz unentwegten Gottesdienstbesucherinnen und -besucher. Was dann aber geschah, übertraf all unsere Erwartungen. Es wurde immer klarer und lichter vom Wetter her und die Bläser aus Schnelldorf gesellten sich in großer Abordnung zu unserem Posaunenchor.
Und auch sonst stellte sich heraus, dass an diesem Morgen die Musik hier spielte. Denn die Besucherinnen und Besucher strömten derart, dass wir immer noch neue Sitzmöglichkeiten einrichten mussten.
Fröhlich und vielfältig und dankbar durften wir unseren Gottesdienst feiern und für jede Generation war etwas dabei.
Auch die Kinder bastelten passend zum Thema Flieger, die sie dann zum Ende des Gottesdienstes vorstellen konnten. Und im Anschluss kam es beim Imbiss zu vielen guten Gesprächen und Begegnungen.
Der Himmel hatte sich an diesem Sonntagmorgen über uns gemeinsam geöffnet, über den drei Gemeinden Ellrichshausen, Oberampfrach und Unterampfrach/Haundorf.
Pfarrer Florian Lampadius
Feier der Silbernen Konfirmation
Am 3. Juli haben die Konfirmandinnen und Konfirmanden der Jahrgänge 1990 und 1991 das Gedenken ihrer Konfirmation gefeiert. Insgesamt 20 Jubilare haben an dem Fest teilgenommen, gemeinsam Gottesdienst gefeiert und sich beim gemeinsamen Essen viel Zeit für den Austausch genommen. Es war ein Fest mit vielen schönen Begegnungen.
Ausflug der Präpis in den Klettergarten Rothenburg
Am 7. Mai brachen die Präparanden und Präparandinnen aus Schnelldorf und Oberampfrach zusammen mit den Wildenhölzer Konfirmanden und Konfirmandinnen und deren Kirchenvorstand zum Kletterwald nach Rothenburg auf. Dort verbrachten wir den Vormittag in unterschiedlichen Höhen und ganz unterschiedlichen Herausforderungen, denen sich ein jeder und eine jede nach eigener Lust und Laune stellen konnte. Es war ein fröhlicher Vormittag, der nicht nur die Begegnung des Kirchenvorstands mit den Jugendlichen ermöglichte, sondern allen auch viel Spaß gemacht hat.
Erste Eindrücke vom Bläsergottesdienst in Oberampfrach am 17. April 2016
Konfirmation in Oberampfrach
Am 20. März 2016 wurden 14 Jugendliche in unserer Kirchengemeinde konfirmiert. Damit sind sie "erwachsen" in Glaubensfragen. Als volle Mitglieder unserer Kirchengemeinde dürfen sie von nun an das Patenamt übernehmen, zur Kirchenvorstandswahl gehen. Ein erster Schritt auf einem weiten Weg zur eigenen Unabhängigkeit.
Konfirmiert wurdenNiklas Beck, Selina Bretz, Jana Feirer, Veronika Haigis, Lara Hauser, Vanessa Kirbs, Eva Kraft, Markus Kraft, Michelle Kuschel, Josua Thorwart, Marvin Trump, Lukas Volkert, Luca Wolz.
Wir wünschen den Jugendlichen alles Gute und Gottes Segen für ihren Lebensweg.
„musica è“
Konzert am 12. März 2016 in der St. Georgskirche Oberampfrach
Ein besonderes Erlebnis war es, den Chor „musica è“ unter der Leitung von Joe Consentino in der Oberampfracher Kirche hören zu können. Der Chor aus Dinkelsbühl widmet sich neuen Liedern mit geistlichen Themen aus verschiedenen Stilrichtungen und unterstützt durch stimmungsvolle Beleuchtung. Die Chormitglieder wechselten sich in den Solopartien ab und wurden durch Joe Consentino an der Gitarre und Jürgen Meinl am Keyboard unterstützt und begleitet.
Die Zuhörerinnen und Zuhörer konnten sich mitnehmen lassen auf eine Reise durch Spirituals, Gospel und Rockmusik, dabei waren bekannte und unbekanntere Lieder, immer berührend und mit viel persönlichem Ausdruck vorgetragen, so dass alle Konzertbesucherinnen und –besucher auch etwas mitnehmen konnten. Die etwa 300 begeisterten Gäste sparten nicht mit Applaus und brachten den Chor zu mehreren Zugaben, bis der Chor singend langsam aus der Kirche auszog.
Ein herzlicher Dank gebührt dem Kirchenvorsteher Ernst Ehrmann, Mesner in Oberampfrach, der das Konzert angeregt und viel Engagement in die Vorbereitung eingebracht hat.
Die am Ausgang erbetenen Spenden sind für die Deckung der Unkosten des Chores gedacht.
Weltgebetstag 2016
Am ersten Freitag im März, dem 4. März 2016, war es wieder soweit. Der Weltgebetstag hat stattgefunden. Frauen aus Kuba haben in diesem Jahr die Liturgie ausgearbeitet. „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ so war das Thema, mit dem die kubanischen Frauen den Weltgebetstag 2016 überschrieben.
Kuba ist ein Land im Wandel, das kam auch mit der Liturgie zum Ausdruck. Seit 2014 kommt es zu einer Annäherung zwischen den USA und Kuba. Das Handelsembargo wurde aufgehoben und führte auch zu Veränderungen im Leben der Menschen. Die Frauen aus Kuba haben ihre alltäglichen Sorgen, ihre Befürchtungen und ihre Hoffnungen in der Weltgebetstagsliturgie aufgenommen.
Im Gemeindehaus in Schnelldorf haben wir gemeinsam mit den Kirchengemeinde Wildenholz den Gottesdienst zum Weltgebetstag gefeiert und uns anschließend mit kubanischen Speisen verwöhnen lassen. Bilder und Eindrücke aus Kuba wurden durch gab eine Power-Point-Präsentation wieder.
Ein herzliches Dankeschön an die Frauen des Frauenchores, die den Abend mit vorbereitet haben. Die die Lieder schon vorab geübt haben, die das Gemeindehaus vorbereitet und geschmückt haben, die die Texte gelesen und gespielt haben und die die leckeren kubanischen Speisen vorbereitet und mitgebracht haben. Danke.
"Ich sehe deine Tränen“
Heilsamer Umgang mit der Trauer
Am 2. März lud die Kirchengemeinde zu einem Vortrag in das Gemeindehaus, in dem es um Wege der Trauer ging. Gabriele Mack, ausgebildete Lebens- und Trauerbegleiterin, nahm die Anwesenden mit auf den Weg. Symbolisch brachte sie einen Rucksack mit. Einen Rucksack, in dem all die Trauer steckt, sie sich in einem jeden Leben ansammelt. Sie verdeutlichte anschaulich, dass all diese ganz unterschiedlichen „Trauern“, sich sammeln und immer wieder hochkommen. Immer wieder nehmen war gar nicht ihre Dimension als Trauer wahr und geben ihnen nicht den Raum, den sie brauchen, sondern unterdrücken sie. So werden sie nicht bewältigt. Stattdessen sammeln sie sich im Körper – wie in einem Dampftopf. Das Erleben eines Abschieds bedeutet, aber immer auch, dass auch diese unterschiedlichsten „Trauern“ des Lebens mit hochkommen und akut herausfordern.
Die Referentin nahm mit auf den Weg. Den Weg der eigenen Trauer nachzuspüren und sie nahm mit auf den Weg, dieser Trauer Ausdruck zu geben. Trauer ist eine Aufgabe, eine Aufgabe, die bewältigt werden muss, damit sie nicht Kräfte bindet und an den Rand der Krankheit oder in die Krankheit führt. Statt dessen ermöglicht sie es neue Lebensenergie freizusetzen.
Beeindruckend war die Fülle Angebote, die Fülle der unterschiedlichen Reaktionen, die auf Trauer möglich und angemessen sind. So nahm Frau Mack alle mit auf den Weg, den eigenen Weg zu suchen, der den eigenen Bedürfnissen angemessen sind. Trauer ausdrücken anstatt sie zu unterdrücken – das ist die Herausforderung für eine jede und einen jeden, der und die auf dem Weg der Trauer sind.
Oft genug fällt dabei auf, dass Trauer durch das soziale Umfeld nicht angemessen wahrgenommen wird – aus Unsicherheit, aus Unwissenheit, aus Angst. Ein bitterer Tropfen, den nicht nur Frau Mack auf ihrem eigenen Weg erlebt hat. Trauer kann und muss eine jede und ein jeder nur selbst bewältigen, um ins eigene Leben – auch mit leeren Plätzen zurückzufinden.
Der Vortrag von Frau Mack war beeindruckend, denn ihr war abzuspüren, dass für sie selbst das Thema Trauer ein Lebensthema ist. Aus eigener Erfahrung hat sie sich mit dem Thema auseinandersetzen müssen, den schweren Weg der Trauer selbst gehen müssen. So brachte ihre eigene Auseinandersetzung sie auf den Weg, auch anderen zu in ihrer Trauer zu begleiten.
Einen herzlichen Dank an Gabriele Mack, die sich für diesen Vortag hat gewinnen lassen und ein herzliches Dankeschön auch an die Vertrauensfrau unseres Kirchenvorstands Gerti Smolka. Sie hat diesen Abend angeregt und den Kontakt zu Frau Mack hergestellt.
Mitarbeiterdankabend 2016
Jedes Jahr begehen wir in der Kirchengemeinde Oberampfrach Ende Januar – Anfang Februar unseren Mitarbeiterdankabend. Dieses Jahr waren am 14. Februar alle Mitarbeitenden, die sich im Jahr 2015 in unserer Kirchengemeinde eingebracht haben, in das Gemeindehaus eingeladen. Es war ein Abend der Begegnung. Während des Essens war viel Zeit für Gespräche und Austausch. Nach dem Essen war die Zeit für Begegnungen gegeben. In heiteren Interviews erfuhren alle Anwesenden Neues von alten und neuen Mitarbeitenden unserer Kirchengemeinde. Zunächst stellte sich David Schülein als Leiter der Jungschar in Schnelldorf vor. Seit September ist er Jugendreferent des EC Dombühl. Als er die Stelle antrat hat er auch die Jungschar von Julia Stucky übernommen, die die Stelle zuvor für ein Jahr inne hatte. Anschließend wurden die „Special Guests“ des Abends befragt. Pfarrerin Inge Braun, die sich zusammen mit ihrem Mann auf den Weg von Ober- nach Mittelfranken gemacht hatte, berichtete von ihrer gemeinsamen Pfarrstelle, auf der sie gerade in der Woche zuvor in ihr Pfarrhaus eingezogen sind. Zuletzt nutzte Pfarrer Gerhard Winter, Pfarrer in Wildenholz und zuständig für die Dornfeldsiedlung in Schnelldorf (neben der Altenheimseelsorge in Feuchtwangen) die Gelegenheit sich der Gemeinde vorzustellen.
Herzlichen Dank allen, die beim Auf- und Abbau sowie allen Vorbereitungen tatkräftig mit angepackt haben.
Jungschar Schnelldorf – Einführung David Schülein.
Seit September hat die Jungschar Schnelldorf eine neue Leitung und ein neues Team. David Schülein, der beim EC Dombühl als Jugendreferent angestellt ist, hat die Leitung von Julia Stucky übernommen. Unterstützt wird er durch Jonas Naser, Kristin Probst und Anna-Lena Thums.
Am Sonntag 24. Januar wurde David Schülein in unserer Gemeinde für seine Aufgaben gesegnet. In einem familienfreundlichen Gottesdienst, in dessen Mittelpunkt das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg stand, stellte sich David Schülein vor und berichtete von der Jungschar in Schnelldorf. Im Anschluss daran wurde David Schülein für seine Aufgabe in Schnelldorf gesegnet. Wir freuen uns sehr, dass die Kinderarbeit in unserer Gemeinde neu wachsen kann.
Herzlichen Dank an ihn und das Team, das die Kinder mit ihren Aktionen begeistert und ihnen die Botschaft Gottes auf lebendige Weise nahe bringt. Gottes Segen möge auf der Arbeit des Teams liegen.