Rückblick 2017

Weihnachtsgeschichte mit dem Weihnachtsmann – Unser Krippenspiel 2017

Mitten in unseren Familiengottesdienst zum Heiligen Abend polterte der Weihnachtsmann und wollte in Geschenke verteilen. Jedoch wurde er schnell auf den Boden der Tatsachen geholt. Jetzt ist Gottesdienst – Geschenke gibt’s erst nachher. Und es stellte sich heraus, dass der Weihnachtsmann gar keine so rechte Ahnung hatte, warum er eigentlich Geschenke verteilt.

So hörte der Weihnachtsmann in unserem diesjährigen Krippenspiel von einer Jugendlichen die biblische Weihnachtsgeschichte. Auf einem Zeitstrahl reisten sie zusammen an die Orte der Weihnachtsgeschichte. Die Szenen in Nazareth, in Bethlehem, auf dem Feld bei den Hirten, unterwegs auf dem Weg der drei Weisen und schließlich im Stall von Bethlehem spielten unsere Kindergottesdienstkinder mit großer Begeisterung.

Ganz herzlichen Dank allen Kindern – von den Kleinsten bis zu den Größten – die mitgemacht haben und unser Krippenspiel gelingen ließen. Ihr ward super!
Herzlichen Dank auch allen, die durch ihre Kreativität und ihr handwerkliches Geschick dazu beigetragen haben, indem sie die Kulisse gebaut und gestaltet haben. Es war eine tolle Atmosphäre, die gewirkt hat.


Ein herzliches Dankeschön für 20 Jahre Orgelspiel

Am 1. November 1997 hat Karin Kohr zum ersten Mal in unserer Kirchengemeinde den Gottesdienst mit ihrem Orgelspiel begleitet. 20 Jahre ist sie nun regelmäßig auf der Orgelbank und bereichert unsere Gottesdienste mit ihrem Orgelspiel.
Im Gottesdienst am 2. Advent hat ihr Pfrin Lehner im Namen der Kirchengemeinde herzlich für ihre vielen Dienste gedankt, die die Gottesdienste bereichert haben. Pfrin Lehner verlas und überreichte die Urkunde des Kirchenmusikerverbands zum Jubiläum von Frau Kohr. Von der Kirchengemeinde erhielt sie als kleines Dankeschön eine Amaryllis und einen Buchgutschein.
Hoffentlich bereichert Karin Kohr die Gottesdienste unserer Kirchengemeinde noch lange durch ihr Orgelspiel.


Einführung der neuen Mitarbeitenden in unserer Kirchengemeinde

Am ersten Advent war es wieder soweit. Neuen Mitarbeitenden in unserer Kirchengemeinde Oberampfrach sowie die Mitarbeitenden in der Diakonie Schnelldorf und in den Kindergärten Schnelldorf und Unterampfrach wurden in ihren Dienst eingeführt und für ihre Aufgaben gesegnet.

Auch an dieser Stelle wünschen wir den Mitarbeitenden viel Freude bei ihren Aufgaben und Gottes Segen.


Konfirmandenwochenende

Am 10. November war es soweit. Die Konfirmanden und Konfirmandinnen unserer Kirchengemeinde machten sich zusammen mit den Konfirmanden und Konfirmandinnen der Kirchengemeinden Breitenau und Dorfgütingen, Dombühl und Kloster Sulz, Mosbach und Larrieden, Unterampfrach und Wildenholz auf den Weg zu ihre Konfirmandenwochenende.
Insgesamt 52 Jugendliche, 11 jugendliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und die Pfarrerinnen und Pfarrer der Gemeinden fuhren  gemeinsam nach Pappenheim in das Evangelische Bildungs- und Tagungszentrum Pappenheim. Den Jugendlichen stand ein spannendes Wochenende zum Thema "#Vertrauen. Trau Dich" bevor. Thematisch ging es die Fragen rund um das Vertrauen.
                                 Vertrauen in andere
                                 Vertrauen in sich selbst
                                 Vertrauen zu Gott.

Die Bandbreite der Beschäftigung umfasste biblischen Geschichten ebenso wie das Austesten der Grenzen des eigenen (Selbst-)Vertrauens. Am Sonntag vormittag endete das Konfirmandenwochenende mit einem gemeinsam gefeierten Werkstattgottesdienst, der mit den Ergebnissen der sechs Bibelarbeiten in Form von Anspielen und Beiträgen gestaltet wurde. Die Jugendlichen brachten sich engagiert und fröhlich in die thematische Arbeit ein und genossen die gemeinsame Zeit ausgiebig - bis tief in die Nacht. 

Es war ein gelungenes und fröhliches Wochenende, das nicht nur den Jugendlichen, sondern auch den Mitarbeitenden viel Spass gemacht hat. So manch eine oder manch einer sagte am Ende: "Schade, dass es schon vorbei ist."


Ökumenischer Gottesdienst zum Reformationstag

Zum 500jährigen Jubiläum des Thesenanschlags in Wittenberg, mit dem die Reformation und die Trennung der Konfessionen begann, feierten wir in unserer St. Georgskirche einen ökumenischen Gottesdienst. Gerade am Reformationstag ein Zeichen dafür, dass die Konfessionen sich nicht mehr in gegenseitiger Abgrenzung definieren. Vielmehr gehen die Konfessionen immer wieder Schritte aufeinander zu.

So standen in diesem Gottesdienst auch nicht die Unterschiede, sondern die Gemeinsamkeiten im Mittelpunkt. Gerade im Miteinander der Konfessionen auf der Ebene der Gemeinden, lassen sich immer wieder Zeichen der Gemeinschaft entdecken und erleben - für Gemeindeglieder ebenso wie für Priester, Pfarrer und Pfarrerinnen. Pfr. Christoph Matejczuk und Pfrin. Uta Lehner, die den Gottesdienst gemeinsam mit der zahlreich erschienenen Gemeinde feierten, berichteten in ihren Predigten davon.

So danken wir Pfr. Christoph Matejczuk ganz herzlich für seine sofortige Zusage diesen Gottesdienst gemeinsam mit uns in unserer Gemeinde zu feiern, sein Kommen und seine Predigt im Gottesdienst.

Herzlichen Dank auch dem Frauenchor Schnelldorf, dem Posaunenchor Schnelldorf und Karin Kohr an der Orgel für die musikalische Ausgestaltung des Gottesdienstes.


Eindrücke vom ökumenischen Seniorenkreis am 5. Oktober 2017

Das Bild wurde aus Datenschutzgründen aus dem Internet genommen.


Treppenaufgang zum Turm der Kirche erneuert

Der alte Turmaufgang zur Kirche
Bildrechte Uta Lehner
Vorher
Der neue Turmaufgang zur Kirche
Bildrechte Uta Lehner
Nachher

In den vergangenen Jahren wurde an unserer St. Georgskirche der Treppenaufgang zum Turm immer schlechter. Von Winter zu Winter zeigten sich größere Schäden. Zuletzt waren die Stufen locker und es wurde dringend nötig, diese Schäden zu beheben. Bei einem Ortstermin mit dem Staatlichen Bauamt im Frühjahr wurde dieser dringende Handlungsbedarf bestätigt. Daher wurde die Erneuerung der Treppe beschlossen, für den Sommer geplant und dann auch durchgeführt.

Inzwischen können unsere Gottesdienstbesucher diese Treppe wieder sicher begehen. Dabei hat die Treppe auch optische gewonnen, denn aus pragmatischen Gründen, einer höheren Qualität und dauerhafteren Haltbarkeit, enschloss das Bauamt sich, die Platte und die Stufen anstelle von Beton aus Stein fertigen zu lassen.
Wir freuen uns, dass die Unfallgefahr an dieser Stelle gedämmt ist und Außenansicht unserer Kirche gewonnen hat.


Seniorenausflug in den Aischgrund

Am 7. September machten sich knapp 50 Seniorinnen uns Senioren aus unserern Kirchengemeinden Oberampfrach-Schnelldorf, Unterampfrach und Haundorf sowie Wildenholz zusammen mit Pfarrerin Lehner auf den Weg in den Aischgrund. Erste Station war Neustadt / Aisch. Nachdem wir uns im Schlosscafe mit Kaffee und Kuchen gestärkt hatten, näherten wir uns dem Thema Karpfen im Karpfenmuseum an. Nach einem informativen Film über Karpfenzucht wurden wir durch die Austellung des Museums geführt. Daran schloss sich ein geführte Weiherrundfahrt an, in der unser Begleiter, Herr Knöchelein, uns weiteres Wissenswertes erzählte. Eine Andacht feierten wir in der Kirche Münchsteinach, ehe wir den Karpfen in der Kohlenmühle in Neustadt / Aisch genießen durften.


Gottesdienst im Freien
Bildrechte beim Autor

Gottesdienst im Grünen

Grenzen müssen nicht trennen. Weder Landesgrenzen noch Landeskirchengrenzen. Dies war bei unserem Gottesdienst im Grünen zusammen mit unserer württembergischen Nachbargemeinden Ellrichshausen zu spüren. Im Hof der Fröbelschule in Ellrichshausen haben wir diesen Gottesdienst gemeinsam gefeiert. Er stand unter dem Thema "Gott hält sein Versprechen". Bei bestem Wetter war der Hof der Fröbelschule gut gefüllt mit Gemeindegliedern aus Ellrichshausen, Schnelldorf und Oberampfrach, Unterampfrach und Haundorf und sogar aus Wildenholz. Während der Predigt war ein Programm für die Kinder und Jugendlichen vorbereitet, das sie mitnahm und ihnen viel Spaß machte.
Den musikalischen Rahmen des Gottesdienstes und die Begleitung der Lieder übernahm der Posaunenchor, der aus Bläsern beider Gemeinde sich zusammengefunden hatte. Ein herzliches Dankeschön hierfür.
Es war ein runder und gelungener Gottesdienst, in dem Gottes Versprechen uns allen zugesagt wurde.
Im Anschluss an den Gottesdienst wurde mit Getränken, Leberkäsweck und Käsweck eingeladen noch zu bleiben und den Gottesdienst bei Begegnungen und Gesprächen nachklingen zu lassen.
Herzlichen Dank allen, die an der Vorbereitung des Gottesdienstes beteiligt waren.


Jubelkonfirmation
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Ein schönes Fest

Am letzten Sonntag (28. Mai) haben wir 50-, 60- und 65-jähriges Konfirmationsjubiläum gefeiert. Rund 50 Jubilarinnen und Jubilare sind unserer Einladung gefolgt und haben diesen Tag miteinander begangen. Nach dem Gedenken an die Verstorbneen auf dem Schnelldorfer Friedhof und dem Fototerin vor der Kirche zogen die Jubilare,angeführt ovn den fast vollständig vertretenden Konfirmandinnen und Konfirmanden dieses Jahres (Vielen Dank!) und gefolgt vom Kirchenvorstand in die Kirche ein. Ein feierlicher gottesdienst, ausgestaltet vom Posaunenchor unter der Leitung von Frank Fischer und mit Klaus Hoffmann an der Orgel, mit Segnung und Abendmahl lenkte die Gedanken auf Gottes Führung in den Irrungen und Wirrungen des Lebens.

Im Anschluss an den Gottesdienst wurde im Gasthaus "Zur Eisenbahn" gefeiert und es ergabe sich viele gute Gespräche bei prächtigem Wetter. Hoffentlich bleiben die guten Kontakte auch in Zukunft bestehen und die Jubilarinnen und Jubilare können mit schönen Erinnerungen in ihren Alltag zurückkehren.


Christi Himmelfahrt 2017 in Kloster Sulz
Bildrechte beim Autor

Gemeinschaft erleben - Gottesdienst an Christi Himmelfahrt

Fast schon traditionell ist unsere alljährliche Einladung am Feiertag Christi Himmelfahrt zu einem gemeinsamen Gottesdienst in der Kirche Kloster Sulz zusammen zu kommen. Die Kirchengemeinden Dombühl und Kloster Sulz luden auch in diesem Jahr zu dem Gottesdienst ein. Die Besucher und Besucherinnen kamen aus allen Gemeinden des westlichen Dekanatsbezirks Feuchtwangen und füllten die Marienkirche in Kloster Sulz.
In manchen Gemeinden machten sich die Besucher und Besucherinnen sogar gemeinsam auf den Weg, um nach Kloster Sulz zu radeln.

Der gemeinsame Gottesdienst war wie üblich auch durch die Gemeinschaft der Pfarrer und Pfarrerinnen unserer Kirchengemeinden geprägt, denn mehr als einer oder eine gestaltet den Gottesdienst. So waren in diesem Jahr Pfarrer Lehner aus Oberampfrach-Schnelldorf, Pfarrer Lindner aus Dombühl und Kloster Sulz, Pfarrer Rosen aus Breitenau und Dorfgütingen, Pfarrer Wild aus Mosbach und Larrieden und Pfarrer Winter aus Wildenholz im Gottesdienst beteiligt.
Auch ließ es sich die Kirchengemeinde Kloster Sulz nicht nehmen, für eine besondere Ausgestaltung des Gottesdienstes durch ihren Kirchenchor zu sorgen. Es war wieder ein gelungener Gottesdienst.

Christi Himmelfahrt 2017 in Kloster Sulz
Bildrechte Uta Lehner

Für das kulinarische Wohl der Gottesdienstbesucher sorgte dann die Freiwillige Feuerwehr Kloster Sulz, die an Christi Himmelfahrt traditionell ihr Feuerwehrfest veranstaltet. Es lohnte sich noch in Kloster Sulz zu verweilen, die Speisen und Getränke zu genießen und die gemeinsame Zeit für das eine oder andere Gespräch über Gemeindegrenzen hinweg zu nutzen.

 

 


 

Mit Martin auf Entdeckertour

Kinderbibeltag am 13. Mai 2017

Kinderbibeltag 2017
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Martin Luther stand - passend zum Reformationsjubiläum - bei unserem diesjährigen Kinderbibeltag im

Mittelpunkt. Am 13. Mai waren alle Kinder von 4 bis 10 Jahre in das Gemeindehaus in Schnelldorf eingeladen, um Martin Luther kennenzulernen. Es war ein actionreicher Tag, an dem die Kinder in die Welt Martin Luthers eintauchen konnten.

Als Einstieg lernten die Kinder die Welt kennen, in die Martin Luther geboren worden war: das Mittelalter. In dieser Zeit gab es nicht nur Ritter und Burgen, sondern es gab vor allem viele Dinge, die die Kinder heute kennen nicht: die Menschen damals mussten auf Strom, fließendendes Wasser, eine Zentralheizung und auch eine Müllabfuhr verzichten und sie mussten auch ohne alle elektrischen und elektronischen Geräte, wie Fernseher, Radios oder Handys auskommen. Darüber hinaus waren gab es Krankheiten, die oft nicht geheilt werden konnten, so dass Leben und Tod viel näher beisammen lagen als heute. 
Der Glaube der Menschen hatte damals eine ganz andere Bedeutung als heutzutage. Die Menschen lebten aber auch in ständiger Angst vor Gott. Denn sie verstanden Gott als Richter, der über ihr Leben urteilt. Da sie sich bewusst waren, dass sie es nicht schaffen, ein perfektes Leben zu führen, trieb sie die Angst vor dem Urteil Gottes um.
Das bewegte auch Martin Luther. Er wollte es Gott recht machen. Er wollte in Leben führen, wie Gott es gefällt. Die Angst - und das Gewitter, in das er bei Stotternheim geraten war - führten dazu, dass er Mönch wurde. Doch auch dort trieb ihn seine Angst weiter um. Dies konnten die Kinder im ersten Teil des Kinderbibeltages erfahren.
Für Martin Luther änderte sich erst etwas, als er in seinen Bibelstudien entdeckte, dass die Geschichten und Texte der Bibel auch von einer ganz anderen Seite Gottes erzählen. Martin Luther entdeckte das, was wir als "Rechtfertigungslehre" kennen. Gottes Gerechtigkeit unterscheidet sich von unserer menschlich verstanden Gerechtigkeit. Wenn wir zu Gott kommen - mit unseren Fehlern, unserer Schuld, unseren Sünden und sie zu ihm bringen, nimmt Gott uns das alles ab. Er befreit uns davon und spricht uns gercht.
Diese Entdeckung Martin Luthers haben die Kinder in altersgerechten Bibelarbeiten in Kleingruppen erkunden können.
Unsere Jüngstgen, die Kindergartenkinder, entdeckten das anhand der Geschichte vom "Verlorenen Schaf". Die Erst- und Zweitklässer beschäftigten sich mit der Geschichte der "Arbeiter im Weinberg" und die Großen, ab der 3. Klasse, setzen sich mit der Geschichte vom "Schalksknecht" auseinander.
Die Gruppenarbeiten setzen sich spielerisch mit den Geschichten und Martin Luthers Erkenntnis auseinander. Zum Abschluss wurden in allen Gruppen Mosaikkreuze zum Umhängen gebastelt.
Nach der Mittagspause mit Würstchen konnten die Kinder bei einem Stationenlauf durch Schnelldorf Lebensstationen Martin Luthers kennenlernen. In altersgemischten Gruppen zogen die Kinder mit den Mitarbeitenden los. An jeder Station gab es Informationen zu Luthers Leben und eine kleine Aufgabe oder ein Spiel.
So erkundeten die Kinder die Lebensstationen

  • 1517: "Ablasshandelt und die 95 Thesen": An dieser Station durften sie Nägel einschlagen.
  • 1521: "Wormser Reichstag": Nachdem Martin Luther mit der Reichsacht belegt war, war er auf der Flucht. Wir spielten Katz und Maus.
  • 1521: "Auf der Wartburg": Luther übersetze hier die Bibel. Die Kinder druckten ihre Namen.
  • 1525: "Martins Familie": Zusammenleben fordert auch heraus. Wir spielten das Spiel Elektrischer Zaun.
  • 1530: Martin verändert die Kirche: 'Wir spielten das Eisschollenspiel.

An jeder Station durften die "Großen" in der Gruppe zwei Rätselfragen beantworten und "Kleinen" bekamen in Puzzleteil. Am Ende kam die Lutherrose als Bild heraus.

Es war ein gelungener Kinderbibeltag, der den Kindern und den Mitarbeitenden viel Spaß machte. Besonders gefreut hat die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dass über 50 Kinder dabei waren.

Die Lutherrose tauchte am Sonntag dann im Familiengottesdienst zum Abschluss des Kinderbibeltages wieder auf. In diesem Gottesdienst wurde Martin Luthers Erkenntnis noch einmal anhand der Lutherrose aufgegriffen. Ein weiterer wichtiger Teil des Familiengottesdienstes lag in der Feier des gemeinsamen Abendmahls mit den Kindern. Denn auch und gerade im Abendmahl wird Gottes Liebe spürbar.

Ein herzliches Dankeschön allen, die beim Kinderbibeltag dabei waren, den Kindern, die ihn besucht haben, aber auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die begeistert für die Kinder vorbereitet haben und die am Tag für die Kinder waren. Ein Dankeschön auch allen, die an der Gestaltung des Gottesdienstes beteiligt waren.


Hoch hinaus und eigene Grenzen überwinden
Ausflug der Präparanden und Präparandinnen in den Kletterwald 2017

Auch in diesem Jahr hat der Kirchenvorstand unserer Kirchengemeinde die Präparandinnen und Präparanden, die sich auf ihre Konfirmation vorbereiten zu einem Besuch im Kletterwald Rothenburg eingeladen. Am 29. April war es soweit. Um 10.00 Uhr ging es am Gemeindehaus in Schnelldorf los. In Fahrgemeinschaften machten sich die neune Jugendlichen unserer Gemeinde und sechs Kirchenvorsteher und Kirchenvorsteherinnen sowie Pfarrerin Lehner  in Richtung Rothenburg auf. 
Dort wurden fast alle sicher in die Gurte verpackt und durften sich nach einer kurzen Einweisung selbst auf den Weg machen, sich den Herausforderungen des Kletterwaldes stellen und in luftige Höhen wagen. Kondition und Mut waren bei manch einem Parcour gefordert. Manches Mal war es auch hilfreich miteinander unterwegs zu sein und füreinander da zu sein. Sowohl die Jugendlichen als auch die Erwachsenen machte der Ausflug Spaß. Es  war ein wunderbarer Vormittag, den wir im Kletterwald Rothenburg.


 Diakonie - Thema im Präparandenunterricht

Am Freitag, 3. Februar 2017, erhielten die Praparandinnen und Präparanden in ihrem Unterricht Besuch aus der Praxis. Zum Thema Diakonie besuchte die Pflegedienstleitung der Diakoniestation Oberampfrach, Schwester Barbara Zwirner, den Unterricht. Sie gestaltete eine Einheit, in der sowohl der Blick in die Geschichte der Diakonie, die vielfältigen Aufgaben, die Diakonische Einrichtungen in unserer Gesellschaft übernehmen, vorkamen. Höhepunkt jedoch war - wie jedes Jahr eine praktische Übung, bei der die Jugendlichen sich einem Leben mit Einschränkungen, annähern konnten. In diesem Jahr hatte Schwester Barbara eine Übung mitgebracht, in der die Jugendlichen erleben konnten, wie es ist schwerhörig zu sein.
Ein herzliches Dankeschön an Schwester Barbara, die diesen Blick in die Praxis ermöglicht hat.


 Mitarbeiterdank am 19. Februar 2017

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kirchengemeinde Oberampfrach waren am 19. Februar 2017 in das Gemeindehaus in Schnelldorf eingeladen. Mit der Einladung zu einem Essen und ein paar gemütlichen gemeinsamen Stunden sagten Pfarrerin und Pfarrer Lehner allen ein herzliches Dankeschön für die Zeit und das Engagement, das alle Mitarbeitenden mit ihren ganz unterschiedlichen Aufgaben in das Leben der Kirchengemeinde eingebracht haben.